Kasukaさんが歌うドイツ語版 千本桜(VOCALOID)
“Senbonzakura (VOCALOID)” sung by Kasuka in German.
歌詞
Lyrics
Sie sind bei uns Eingedrungen,
Westliches wurd auferzwungen
Diesem Staat, in dem wir Frieden,
aufrecht lieben
Auf dem Hochrad zieh’n wir weiter,
Mit der Flagge als Begleiter
Stehn dem Bosen stets entgeg’n, ICBM
In Bewegung stets dem Kerne nah,
Seh’n wir ins Auge unsrer Gefahr
Jungs und Madchen machen sich bereit,
fur den Krieg gleich der Edo Zeit
Tausend Kirschbluten ziehn, im Dunkeln sie ent+ieh’n
Deine Stimme verklingt, sie nicht mehr zu mir dringt
Dies Bankett sperrt uns ein, lasst Stahl die Zierde sein
Zu der Guillotine des Feinds seh’n wir empor
Dies Universum so weit, verschlingt die Dunkelheit
Auch dein Klagengesang, kommt niemals bei mir an
Schau schon zum Himmel empor, so schon wie nie zu vor
Kampfe fur das Land mit deiner eignen Hand
Erfahrungen von vielen Schlachten, dich zum O1ziere machten
Zur Verfugung stehen stets die Kurtisanen
Leute horchet nur den Worten, kommet her von allen Orten,
Lassen wir den Marsch beginnen. One two drei vier
Nur durch Dhyana schreiten wir durchs Tor,
In das Nirwana gehen wir vor
Dazu muss der Schlussakt frohlich sein,
Nur Applaus kann den Geist befrei’n
Tausend Kirschbluten ziehn, im dunkeln sie ent+ieh’n
Deine Stimme verklingt, sie nicht mehr zu mir dringt
Dies BanKett sperrt uns ein, lasst Stahl die Zierde sein
Zu der Guillotine des Feinds seh’n wir empor
Dies Universum so weit, verschlingt die Dunkelheit
Auch dein Klagengesang, kommt niemals bei mir an
Uns’re Ho6nung wirkt fern, man scheint sie zu verwehr’n
Send die Leuchtsignale deinem ganzen Land
In Bewegung stets dem Kerne nah,
Seh’n wir ins Auge unsrer Gefahr
Jungs und Madchen machen sich bereit,
fur den Krieg gleich der Edo Zeit
Tausend Kirschbluten ziehn, im dunkeln sie ent+ieh’n
Deine Stimme verklingt, sie nicht mehr zu mir dringt
Dies Bankett sperrt uns ein, Lasst Stahl die Zierde sein
Aus der Guillotine des Feinds springst du hervor
Dies Universum so weit, verschlingt die Dunkelheit
Hor ich deinen Gesang, fang ich zu tanzen an
Schau zum Himmel empor, so schon wie zuvor
Kampfe fur das Land mit deiner eignen Hand